Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Präventivmedizin als Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen.
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Fit im Leben – Fit im Job!

Nur gesunde Menschen können durch ihre Leistungen für Prosperität und Wohlstand sorgen. Gesundheit ist somit ein entscheidender Wirtschaftsfaktor. Gesundheit ist eine gesamtgesellschaftliche Dimension. In der Gesundheitsförderung liegt die Zukunft!

Im neuen Gesundheitsbewusstsein spielt die Vorsorge = Prävention eine große Rolle. Nur wenn die gesundheitlichen Voraussetzungen stimmen, kann die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit – das Humankapital – in vollem Umfang genutzt werden.

Deswegen sind Investitionen in das Gesundheitsmanagement die den meisten Erfolg versprechende Maßnahmen für die Zukunft eines Unternehmens.

Die Optimierung der Leistungsreserven der Mitarbeiter liegt in vielen Fällen jedoch noch brach und kann durch gezieltes Gesundheitsmanagement gefördert werden. Diese Rahmenbedingungen schaffen mehr Eigenverantwortung und veränderte Arbeits- & Freizeiten für uns alle sowohl für Einzel Personen als auch für Unternehmen.

Hinzu kommt, dass wir zukünftig länger arbeiten müssen, um die „auf dem Kopf stehende“ Bevölkerungspyramide auszugleichen. Doch wie soll das gehen, wenn die Menschen früher „verschlissen“ sind?

Eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg betrieblicher Gesundheits-förderung besteht darin, dass sie als Führungsaufgabe wahrgenommen und in bestehende Managementsysteme integriert werden muss.

Prävention und betriebliches Gesundheitsmanagement ist Personalmarketing par excellance und Chefsache. Es prägt die Unternehmenskultur mit neuer Wertschöpfung für Mitarbeiter und Unternehmen:

  • Entstehung eines völlig neuen Arbeitsklimas
  • Erhöhung der Zufriedenheit der Mitarbeiter
  • Reduzierung der Fehlzeiten und Fit-Haltung der Mitarbeiter
  • Steigerung der Produktivität

Die meisten Menschen wissen, dass sie sich zu wenig bewegen oder sich gesünder ernähren könnten, setzen das aber nicht um. Warum? Denn Wissen und danach nicht Handeln bedeutet, immer noch nicht verstanden zu haben.

Entscheidend ist es, das richtige Verhalten in den Alltag zu integrieren und das Unterbewusstsein so zu beeinflussen, dass sich positive Verhaltensweisen auch im Alltag behaupten können. Vor allem unter Stress beweist sich, ob gesundheitsbewusstes Verhalten tatsächlich verinnerlicht wurde oder ob der „Schokoriegel“ nach wie vor als Rettungsanker dient!

Gesundheit im Einklang mit dem täglichen Leben erreichen wir durch die Bildung von Kompetenzen im Umgang mit uns selbst und unserer Umwelt. Dies kann und sollte trainiert werden.

Gesundheit ist Kopfsache. Deswegen soll Gesundheit als erweiterte Allgemeinbildung angesehen und umgesetzt werden. Niemals zuvor gab es ein so unübersichtliches Angebot an Dienstleistungen, Produkten oder Konzepten zur Prävention.

Auf die Dauer haben nur Konzepte Chancen auf Erfolg, die aus der Erkenntnis der Grenzen zwischen Krankheit, Gesundheit und Vitalität eine Auswertung darstellen und umsetzbare Vorschläge für einen eventuell anderen Lebensstil und damit eine bessere Lebensqualität bieten.

Mein Konzept als Präventivmedizinerin für betriebliches Gesundheits-management ist darauf ausgerichtet, alle diese Aspekte zu berücksichtigen. Es hilft, körperliche und psychosoziale Ressourcen bei Problemen wie Übergewicht und metabolischem Syndrom, Burnout u.a. Funktions- und Befindlichkeitsstörungen („Stress-Folgen!“) als ganzheitliche Prävention zu erschließen.

Das vom mir angestrebte Gesundheits- und Vital-Managementkonzept verzahnt fachübergreifend ärztliche Expertise mit benachbarten Fachkompetenzen: Sportwissenschaften, Ernährungswissenschaften und Psychologie.

Dennoch Voraussetzung für den Erfolg des betrieblichen Gesundheitsmanagements ist eine gute Zusammenarbeit mit Betriebsleitung und dem Betriebsarzt sowie vor allem die starke Überzeugung des Einzelnen, etwas ändern zu wollen.

Die Wertschöpfung in der modernen Volkswirtschaft wird im wesentlichen nicht durch körperliche Arbeit getätigt, sondern basiert auf den hochkomplexen Fähigkeiten unseres Gehirns, also auf mentalen Prozessen.

Körperliche Fitness ist in unserer Gesellschaft ein anerkannter und breit propagierter Wert und viele Menschen wissen, wie man sich körperliche Fitness aneignet.

Im Gegensatz dazu ist mentale Fitness ein unbekannter und nicht propagierter Wert. Kaum jemand weiß, was die Basis der mentalen Fitness ist und wie man mentale Fitness erwirbt.

Mentale Fitness ist identisch mit höchster psychosozialer Gesundheit

Die Ganzheitsmedizin – im Gegensatz zur Schulmedizin – sieht als unverzichtbar für Erhalt der Gesundheit oder für Heilung von Krankheiten die psychische und geistige, d.h. die mentale Dimension des Menschen an.

Viele Untersuchungen erbrachten den Nachweis von Schutz- und Präventionseffekten der ausgeglichenen und starken Psyche bezogen u. a. auf Immunsystem, Krebserkrankungen, Herzinfarkt, Burn-Out, Anti-Aging und allgemeine Lebensqualität.

Übergewicht als Ursprung und Ursache unserer so genannten Zivilisationskrankheiten.

Laut Statistik leiden mehr als 75 % der deutschen Männer und 58 % der deutschen Frauen an Übergewicht. Ca. 40 % davon versuchen das Gewicht zu reduzieren. Der Anteil an übergewichtigen Menschen steigt von Jahr zu Jahr in Deutschland, Europa und in der Welt. Diese Massenentwicklung hängt eng zusammen mit:

  • Falscher Ernährung
  • Bewegungsmangel
  • Falscher Lebensweise

Mit zunehmendem Körpergewicht wächst das Risiko vieler Krankheiten wie:

  • Diabetes
  • Herz- und Gefäßerkrankungen
  • Bluthochdruck
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Entzündungen
  • Atemprobleme
  • Krebs

Daraus resultieren u. a. psychische und soziale Probleme, Neigung zu Depressionen, häufige Schwierigkeiten in der Arbeit und im gesellschaftlichen Leben selbstbewusst aufzutreten.

Prävention von Fettleibigkeit ist eine grundlegende medizinische Aufgabe der gesamten Wohlstandswelt und zu dem eines der Hauptziele der Weltgesundheitsorganisation WHO.

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